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Mal ehrlich, es nützt wenig, wenn man die Wahrheit kennt, aber sie für sich behält.
Paulus kann nicht mehr an sich halten, als er sich in Athen von all den Götterstatuen umzingelt fühlt. Deswegen fängt er an, regelmäßig und öffentlich von seinem Gott zu erzählen. Dass er damit auch Spott erntet, stört ihn nicht. Als man ihn zur Rechenschaft zieht, stellt er sich der Diskussion.
Für Paulus ist es nicht möglich zu schweigen. Für ihn sind die Götterbilder in Athen Lügen, weil sie die Wahrheit Gottes nur in Bruchstücken darstellen. Darum ruft er dazu auf, das ganze Bild zu sehen: Gott ist viel größer, als dass man ihn in Bilder oder Tempel einsperren könnte.
Als Paulus weiterredet und schließlich von der Auferstehung der Toten spricht, wird er von einigen ausgelacht. Einige Zuhörer sehen darin nur eine rein theoretische Debatte, für Paulus aber geht es um alles. Er streitet für die Wahrheit, die nicht nur sein Leben verändert hat, sondern die letztlich über ewiges Leben oder Tod entscheidet. Sich lächerlich zu machen, ist die geringste Gefahr für ihn. Die Wahrheit muss raus!