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Mal ehrlich, wir können nicht alles allein schaffen. Das weiß Jesus, Gott sei Dank, auch.
Darum ist er ja gekommen. Ohne ihn geht’s nicht dahin, wohin wir alle gehören. Ohne ihn geht es nicht zu Gott, sagt er, ohne den Sohn schaffen wir es nicht zum Vater.
Die Wahrheit, die in diesen Worten steckt, wird allzu häufig benutzt, um andere Religionen als falsche Wege zu beschreiben. Das ist betrüblich, denn so übersieht man den Kern der Aussage.
Jesus sagt: Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich gehe voraus und komme, euch nachzuholen. Der Weg, den Jesus vor sich hat, als er diese Worte sagt, ist unbeschreiblich schwer. Sein Weg zum Leben führt durch den Tod. Danach ist der Weg für uns bereitet. Wir dürfen die kühnste und größte Wahrheit erwarten, die das Christentum zu verkünden hat:
Der Tod wird nicht das Ende sein.
Impulsfragen nach Pf. Eberhard Hadem